Wächst ein Baby zum Krabbelkind heran, erhöht sich mit seinem steigenden Bewegungsdrang gleichzeitig das Risiko, sich an irgendwas zu verletzen. Daher gilt es in diesem Entwicklungsstadium, das Kind keine Sekunde aus den Augen zu lassen – doch das ist im normalen Alltag und Haushalt gar nicht so einfach! Deshalb erwägen viele Eltern für die Sicherheit ihres Kindes die Anschaffung eines Laufgitters.
In Bezug auf die Kindererziehung gibt es immer wieder Fragen, die von Eltern leidenschaftlich diskutiert werden, und die Verwendung eines Laufgitters ist definitiv eine davon. Die absoluten Gegner sprechen von Gefängnis und das ihr Kind bestimmt nicht eingesperrt wird. Die Befürworter sehen es vor allem als ein Platz des Schutzes und der Sicherheit.
Tatsache ist, dass das noch kleine und unbeholfene Kind, das gerade beginnt zu krabbeln, sich an Möbeln hochzuziehen oder zu laufen, im Haushalt etlichen Gefahren ausgesetzt ist. Mütter und Väter, die diesen bewältigen wollen, sind gar nicht in der Lage, ihr Kind ständig im Auge zu behalten. Abhilfe schafft in diesem Fall ein Laufgitter, in dem kann sich das Kind aufhalten, wenn man mal keine Hand frei hat. Zusammenklappbare oder mit Rollen ausgestattete Laufgitter bieten die größtmögliche Mobilität und können je nach Bedarf in verschiedenen Räumen aufgebaut werden. Besitzt der Laufstall Gitterstäbe, hat das Kind eine gute Sicht und kann das Geschehen um sich herum verfolgen – z. B. führt otto.de zahlreiche Laufgitter, die den verschiedenen Ansprüchen von Eltern und Kindern gerecht werden.
Fazit: Ein Laufstall schadet dem Kind nicht und ist bestens geeignet, um ein Kleinkind kurze Zeit sicher unterzubringen. Damit jedoch sein natürlicher Bewegungs- und Entdeckerdrang nicht zu sehr eingeschränkt wird, sollte man es dort nicht über mehrere Stunden lassen.
Während eines Zyklus schwankt bei vielen Frauen die Körpertemperatur. So sind es in der zweiten Phase meist einige Zehntel Grad Celsius mehr als in der ersten Zyklusphase. Verantwortlich dafür ist das Hormon Progesteron. Bei der Basaltemperaturmethode muss man diese Temperaturschwankungen kontinuierlich messen. Allerdings findet die Erhöhung der Temperatur nicht genau beim Eisprung satt, sondern ein bis zwei Tage zuvor. Das Messen sollte morgens nach dem Aufstehen und auf nüchternen Magen erfolgen. Wichtig ist, dass Thermometer und Messpunkt nicht variieren, da sonst das Ergebnis verfälscht wird. Die Messwerte werden anschließend auf ein spezielles Kurvenblatt eingetragen. Der Einsprung lässt sich nach ein paar Monatszyklen relativ sicher feststellen. Zu beachten ist, dass Infekte, Schlafmangel und Alkoholkonsum die Körpertemperatur beeinflussen.
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