Die Mehrzahl der Studierenden in Deutschland ist darauf angewiesen, parallel zum Studium einer geringfügigen Beschäftigung nachzugehen. In meisten Städten finden sich entsprechende Aushilfsstellen, die unter anderem dazu dienen, Studenten den Lebensunterhalt zu finanzieren. Doch wie kommt man überhaupt an einen passenden Job und worauf müssen angehende Mediziner dabei achten?
Bild: © Creatas Images/Thinkstock
In typischen Universitätsstädten mangelt es nicht an Möglichkeiten der Beschäftigung. Studierende kommen hier etwa sowohl in Supermärkten und Bars als auch bei Callcentern und Lieferdiensten zum Einsatz. Dabei gelten die jungen Erwachsenen als besonders beliebte Einsatzkräfte, was unter anderem mit ihrer Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit zusammenhängt. Zudem sind sie zeitlich oft flexibel, sodass sie auch mal spontan einspringen oder am Wochenende arbeiten können. Für Studenten selbst erweist sich ein solcher Minijob als praktische Einnahmequelle. Erhält man nämlich keine finanzielle Unterstützung durch die Eltern und erfüllt nicht die nötigen Kriterien, um BAföG zu beziehen, dann kommt eine solche Beschäftigung wie gerufen.
Deutschlands größte Studentenjobbörsen sind genau die richtige Plattform für all diejenigen, die nach einem Aushilfsjob suchen und die Zeit abseits der Universität sinnvoll nutzen möchten. In nahezu allen Branchen finden sich hier mögliche Stellen, die auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten sind und sich direkt vor Ort befinden. Die Vermittlung zwischen Interessent und Arbeitgeber erfolgt dabei unkompliziert, unmittelbar und ohne dass man erst noch ausführliche, passend zugeschnittene Bewerbungsunterlagen anfertigen müsste.
Wer Medizin studiert, der kann normalerweise nicht über zu viel Freizeit klagen. Handelt es sich doch bei Medizin um einen ausgesprochen anspruchsvollen Studiengang, der viel Disziplin erfordert und als überaus lernintensiv gilt. Trotzdem finden sich auch hier während des laufenden Semesters oder in der vorlesungsfreien Zeit ein paar Tage, die genutzt werden können, um die Haushaltskasse aufzufüllen. Bestenfalls besteht sogar die Möglichkeit, studienbezogen zu arbeiten und beispielsweise im Krankenhaus auszuhelfen oder bei der Laborarbeit zu assistieren. Auf diese Weise sammelt man praktische Erfahrung und Fachwissen, das sich in einer späteren Prüfungssituation möglicherweise als hilfreich herausstellen könnte. Generell ist bei einem Studentenjob immer darauf zu achten, dass dieser die Studienleistungen nicht beeinträchtigt und die Verpflichtungen an der Uni stets Vorrang haben.
Hier finden Sie Informationen zu Krankheiten, körperlichen Beschwerden sowie zu Gesundheitsthemen von A bis Z.
» weiter zu den Krankheiten ...Bei der Suche nach Literatur zu medizinischen und gesundheit- lichen Themen werden Sie hier fündig.
» weiter zu den Büchern ...